Mittwoch, 16. September 2009

Dropbox



Für den Fall, dass ich es noch nicht angepriesen habe:

Dropbox.

Viele lästige Kleinigkeiten des Internet-Alltags fallen damit weg.
Zum Beispiel Dateiversendungen. Kein Hochladen auf FTP-Accounts mehr, oder langweiliger Versand per E-Mail.
Oder Backups von diversen Dateien. Wird alles automatisch aktualisiert.

Was ist Dropbox? Ein Programm, das einen Ordner lokal auf Eurem Rechner mit einem Äquivalent im Netz synchronisiert.

Man kopiert also zum Beispiel eine doktorarbeit.doc in seinen Dropbox-Ordner.
Sofort schaufelt das Programm im Hintergrund auf den Dropbox-Account im Internet.

Dann fährt man auf Arbeit, startet dort den Arbeitsrechner (auf dem Dropbox auch
installiert ist) und tada! kann ohne USB-Stick Hin- und Hergeschiebe an der Datei weiterarbeiten.

Grundsätzlich gesagt hat man einen Ordner, der auf mehreren Rechnern gleich ist. Dieselben Daten, im Hintergrund über das IntarwebZ synchronisiert. Aber Dropbox kann noch mehr.

Zum Beispiel ganz leicht Fotogallerien erstellen. Oder öffentliche Links der Dateien erstellen, wenn man jemandem mal ein Bild oder einen Porno schicken will. Oder ein Bild, auf dem ein Porno abgebildet ist. Oder einfach Daten sichern. Alte Dateiversionen werden in der (kostenlosen) Grundversion 30 Tage lang gespeichert. So kann man verlorene Dateien auch nach einem Monat noch wiederherstellen. Oder Dateien, an denen man gemeinsam arbeitet, in einem Sharing-Ordner freigeben. Zum Beispiel, wenn man gemeinsam an Musik arbeitet.

Fazit: Ich finds toll und kann es empfehlen. Im Grundpaket bezahlt man nix und bekommt 2 GB Platz. Und wer sich anmeldet und diesen Link benutzt, bekommt zusätzliche 250 MB Speicherplatz. Und ich auch. Ist das nicht toll?

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