Freitag, 30. Januar 2009

Schrödingers Katze



Immer mal wieder hört man Witze, Anspielungen und Sprüche basierend auf Schrödingers Katze.
Schrödingers Katze ist eine Art Geschichte. Da ist ne Katze in ner Kiste und keiner weiß, ob sie schon tot ist. Interessant daran ist die Tatsache, dass die wenigsten den Sinn der Geschichte kennen.

Bei Hänsel und Gretel ist das einfach. Sinn: Trau keinen alten Frauen und futter nicht so viele Pfefferkuchen. Schneewittchen: Trau keinen alten Frauen, die deine böse Schwiegermutter sind. Dornröschen: Lad lieber alle alten Frauen zum Festbankett ein, sonst kannst du ihnen nicht trauen.

Einfach zu durchschauen, so weit, so gut.
Und wo ist nun der Sinn von der Katze?


Es geht dabei um Quantenmechanik. Die Geschichte ist wie folgt: Man nehme eine Kiste, die von außen mit keiner möglichen Meßtechnik durchdrungen werden kann. Man kann also nicht reingucken. Auch nicht reinhören. Man baue in die Kiste einen Mechanismus ein, der ein tödliches Gift freisetzt. Den Auslöser kopple man an einen Zufallsgenerator, der auf der Zerfallsrate eines radioaktiven Isotops basiert.

Warum das ganze? Ist die Kiste einmal zu, haben wir eine 50/50-Chance, dass das Gift die Kiste flutet.

So, nun nehmen wir eine Miezekatze und stopfen sie in die Kiste, welche wir verschließen.

Der Quantenmechanik folgend, gleicht der Zustand der Katze (entweder lebendig, oder vom Gift umgebracht) einer Wellenfunktion, die gleichzeitig "tot" und "lebendig" beinhaltet.
Und das ist Blödsinn. Weil das nicht die Art und Weise ist, wie Katzen sich verhalten. Die machen "miau" und rennen wie angestochen durch die Bude, um zielsicher Vasen und andere Gegenstände umzuschmeißen.
Die sind nicht gleichzeitig tot und lebendig.

Es ist also eine Geschichte, die Schrödinger sich ausgedacht hat, um zu zeigen, dass die praktische Anwendung von Quantenmechanik auf das reale Leben in ziemlich viel Blödsinn enden kann.

Er hat nicht wirklich eine Katze in eine vergiftete Kiste gesetzt. Das machen dann höchsten humorresistente Leute, die den Witz nicht verstanden haben.

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Mittwoch, 28. Januar 2009

Dr. Horrible's Sing-Along Blog



Schonmal Firefly geguckt? Nein? Das geht den meisten Leuten so.

Kurze Zusammenfassung: Firefly war eine Serie von "Buffy"-Produzent Joss Whedon, aber trotzdem gut. Großartiger Humor und tolle Charaktere. Außerdem den Shiny-Faktor.

Der Serie wurde ein Kinofilm spendiert, Serenity. Toller Film. Wer es noch nicht kennt, dem kann ich die Serie und den Film nur empfehlen. Weltraum und so.

Nun ja, jetzt war Autorenstreik, der die meisten Produktionen fürs Fernsehen aussetzen ließ. Joss Whedon hat sich ein paar Kollegen, Familie und Bekannte zusammengetrommelt und für knapp 200.000$ ein kleines Mini-Musical produziert.

Dabei heraus kam Dr. Horrible's Sing-Along Blog.


Was kann man dazu sagen? Es ist auf englisch, witzig, mit guter Musik. 3 Akte, jeder ungefähr 13 Minuten lang.

Akt eins beginnt so:


Ich kann jedem nur empfehlen, sich das reinzuziehen. Weil gute Arbeit auch belohnt und bezahlt gehört, kann man sich auch das ganze Werk per iTunes für 4$ herunterladen. Oder man kauft die DVD oder den Soundtrack bei Amazon. Und leistet damit einen Beitrag für diejenigen, die es auf die Beine gestellt haben.

Ach ja, und guckt Firefly. Am besten vorher :D

With my freeze ray i will stop the world...*sing*

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Dienstag, 27. Januar 2009

Sprachenmonster Deutschland



Deutschland ist ein Flickenteppich.
Ich finds schrecklich, wenn Leute Ausdrücke einem gegenüber benutzen, von denen sie genau wissen müssten, dass man sie nicht versteht.

Ganz lustig und nahezu fatal war das in BaWü (schauder) beim Bund: Oberfeldwebel steht auf ner Leiter und befestigt irgendwas und brüllt runter "Obergefreide, genne se mal de leider hebe?" (Obergefreiter, können Sie mal die Leiter heben?)
Und ich stand fassungslos da unten und brülle zurück "Was? Ist das Ihr ernst?"


Weil dort unten "heben" im Sinne von "festhalten" verwendet wird (wer denkt sich sowas aus?). Ich meine, als Mensch, der mit seiner eigenen Mundart vertraut ist, kennt man doch die Unterschiede zur Standardsprache; wir haben doch alle Hochdeutsch in der Schule gelernt. Man kann auf seine Wortwahl achten.

Ich sag doch auch nich: "Gannste ma deiner Ische sachen die soll sisch'n Anorak onziehn, 's jirscht übelst?" Wenn ich weiß, dass mein Gegenüber keine Ahnung hat, was ich damit eigentlich sagen will?

Ich finde es unglaublich vermessen und arrogant, von anderen zu erwarten, dass sie die eigenen regionalen Beklopptheiten instinktiv übersetzen können. Wie der handelsübliche deutsche Tourist, der natürlich der Meinung ist, die Tschechen oder Ungarn (oder was weiß ich wer) verstehen sein deutsches Geplapper, nur wenn er laut spricht und alles fünfmal wiederholt.

So, und es heißt doch "dreiviertel" Fünf.

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Montag, 26. Januar 2009

Heroes - Save the cheerleader, save the world.



Ich hab das Wochenende damit verbracht, mir die Fernsehserie "Heroes" reinzuziehen. Auf englisch, aus einem einfachen Grund:
Irgendwann kommt man bei aktuellen Serien ("Battlestar Galactica", "Terminator: The Sarah Connor Chronicles") an den Punkt, an dem sie noch nicht ins Deutsche übersetzt sind. Will man wissen, wie es weitergeht, muss man entweder sich mit den englischen Stimmen arrangieren oder eine seeehr lange Zeit warten.
Warten ist indiskutabel, und der Sprachenwechsel ist anstrengend. Also gleich richtig. Englisch.

Eigentlich ist die Serie ja doof.

Ich meine, vollkommen neue Konzepte werden nicht eingeführt. Leute entdecken, dass sie Superhelden sind. Die einzelnen Kräfte sind auch nicht sonderlich kreativ.
Regeneration, Fliegen, Kräfte klauen, Unsichtbar sein, Telekinese - kennen wir schon.

Ist trotzdem sehr unterhaltsam. Schon um zu erfahren, ob New York jetzt in die Luft gesprengt wird oder nicht.
Ob der böse Sylar am Ende kriegt was er verdient oder nicht. Und der fiese Brillenmann.

Ein Aspekt der Serie ist schwer zu verdauen: Meistens endet die Episode mit einem Cliffhanger. Die (große ganze) Geschichte wird in Staffeln erzählt, nicht in Folgen. Muss man die Serie im FreeTV gucken, mit Werbung und ne Woche auf die nächste Folge warten, wird man bekloppt vor Neugier.

Und teilweise ist es wirklich sehr brutal. Ich bin der Meinung, man kann auch grausame Szenen so darstellen, dass einem gewissen menschlichen Feingefühl genüge getan wird. Und nicht mit der Kamera draufhalten, während eine Person, die weiß, dass sie gleich stirbt, noch ordentlich leidet, schreit und strampelt. Und dann stirbt.
Das kann man besser darstellen. Und der Geschichte damit keinen Abbruch tun.

Ansonsten ist Heroes unterhaltsam, voller Sympathieträger (meine Lieblingsfigur wurde gleich am Ende der ersten Staffel gemeuchelt) - Die beiden Japaner zum Beispiel (Hiro und Ando) wirken so knuffig japanisch-kindlich: Ahnungslos, begeisterungsfähig und offenherzig.

Nun ja, und man möchte erfahren wie es weitergeht.
Was ganz anderes als "Crossing Jordan" (vorherige Serie von Produzent Tim Kring), aber trotzdem überzeugend. Und düster. Sehr düster.

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Freitag, 16. Januar 2009

Hitler, die zweite. Heh.



Mir ist grade noch was zum Thema Hitler , Nazis und Witze eingefallen.

Es geht dabei um Respekt. Und bei Respekt geht es um Angst.
Beim Durchschnittsdeutschen ist eine latente Angst vor dem Thema zu finden; weil es als Tabu behandelt wird.
Nazis -> Tabu -> Angst (wegen Tabu)

Wenn man das Thema Nazizeit, Drittes Reich usw. ernsthaft behandelt, zeigt man davor Respekt. Und das ist auch gut so, denn diese Thematik, der Krieg und der Holocaust erfordern, dass man sie mit Respekt und Ernsthaftigkeit behandelt.

Aber sobald man seinen Respekt (und die Angst) vor Adolf persönlich, Nazis als Volksgruppe und den anderen fehlgeleiteten Irren verliert, sobald man sich Scherze erlaubt - Bricht man das Tabu, überwindet die Angst und fühlt sich danach besser.

Also Nazis -> Witze -> Keine Angst mehr (wegen Witzen)

Verstehste?
No Respect for Nazis!


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Hitlerblog



Auf den Streifzügen durchs Internet findet man viel interessantes....
Edmund Stoiber-Reden, Berichte über Verbote von Anti-Nazi-Heraldik (z.B. durchgestrichene Hakenkreuze mit der Unterschrift "Nazis raus!") mit der Begründung, das wäre Nazipropaganda, und letzendlich (endlich!) ein Hitlerblog.

Aber darf man über Hitler lachen?
Eigentlich ist es ganz einfach:

Mit dem Thema sollte man sich als Deutscher schon auseinander setzen. Natürlich nicht nur mit den pösen Nazis, sondern mit Geschichte an sich. Und zur jüngsten deutschen Geschichte gehören nun mal der erste Weltkrieg, die Weimarer Republik, die Nazizeit, die Ost-West-Trennung und meine Videos auf Youtube.
Davon sollte man schon mal gehört haben.

Nun gibt es in Deutschland mehrere Strömungen, mit dem Thema umzugehen.
Als erstes seien die beiden Pole der Neonazis und der Antifaschisten genannt.

Die Neonazis schmücken sich gern mit Naziheraldik, plappern Parolen nach und echauffieren sich über die Ausländerproblematik in unserem Land.

Die Antifas wettern gegen die Nazis, kultivieren ihre eigenen Aggressionen und treten gelegentlich Prügeleien los, in denen sie sich an den Glatzen und der Polizei austoben. Treibt mal Sport, Jungs!

Die Normalbürgerfraktion weiß wenig über Geschichte, ja da waren irgendwann Nazis, und Judenvergasung und Vernichtungslager und so. War schon schlimm, ist ja nun vorbei. Denken wir nicht dran.

Die Gebildeten selbst gehen unterschiedlich damit um:Viele sind genervt von den ständigen Nazivorwürfen aus allen Richtungen ("Jetzt lasst uns doch mal mit den Nazis in Ruhe, wir habens schon verstanden!") und fühlen sich bei der bloßen Erwähnung ("Hitler!") auf den Schlips getreten.

Wie geht man nun damit um?
Als erstes: Bescheid wissen. Wer nichts weiß, kann nicht verstehen und verarbeiten. Was man in der Schule gelernt hat, schwankt qualitativ stark. Es gibt gute Bücher, die sich mit dem Thema beschäftigen (zum Beispiel Robert Merle - "Der Tod ist mein Beruf", oder Klaus Mann - "Mephisto"), Filme (z.B. Schindlers Liste).

Da bekommt man einen ganzen Sack Grausamkeiten um die Ohren gehauen. Aber auch hier sollte noch nicht Schluss sein. Nun hat man Informationen bekommen, wie verarbeitet man sie?

Deutschland fährt ja einen interessanten Hitler-Kurs. Hakenkreuze werden stigmatisiert, "Mein Kampf" in der unkommentierten Ausgabe zu verkaufen oder zu kaufen ist strafbar, Hitler wird dämonisiert und idealisiert.
Oft hört man Aussagen wie "Das war ein genialer Mann, nur fehlgeleitet." Genauso über Joseph Goebbels: "Genial, wie der für Adolf Werbung gemacht hat."

Ist das so?
An dieser Stelle kann Humor helfen.
Toller Mechanismus: Wissen + Humor = gute Verarbeitung
Serdar Somuncu kann helfen. Sein Programm "Mein Kampf" ist genial: Zwischen tollen Humor und gewissenhafter Ernsthaftigkeit schwankend, schafft er etwas, was in Deutschland schwierig zu finden ist:

Er löst die Sichtweise vom übermächtigen, tabuisierten Hitler, macht Witze auf seine Kosten, löst Irrtümer auf und gibt uns die Möglichkeit, das ganze braune Bild mit einem Lächeln zu betrachten, den implizierten permanenten Nazivorwurf aufzulösen und mit dem Tabu Nazis und Hitler zu brechen.

Wie bei allen Dingen im Leben: Sobald du drüber lachen kannst, kannst du damit umgehen.

Wie bei den Nazidemos: Nicht draufprügeln und negative Publicity heischen, sondern mit ein paar Freunden danebenstellen, mit dem Finger drauf zeigen und laut loslachen.
Vielleicht merken sie dann, wie lächerlich sie sind.

Hitler!

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Donnerstag, 15. Januar 2009

Internetauftritt. Die Seite hier halt



So, ich hab mal ein bisschen Arbeit in die Optik gesteckt, ein Headerbild gepaintet und das Blog (den Blog? Meister Duden sagt, beides ist zulässig) umbenannt, die Linkliste ausgemistet und überhaupt siehts jetzt viel toller aus. So.

Google Analytics gibt mir komfortable Möglichkeiten, einen ganzen Sack voller Statistiken über die Blogseite durchzustöbern.
Lustig wirds, wenn man die Suchbegriffe liest, die Leute auf meine Seite geführt haben.
Hab ich wirklich im Delirium einen Artikel über "geile Reitsporen" geschrieben?
Da kann ich schon eher nachvollziehen, wie man durch Google-Eingabe "whipped women.com" hier landet...

Geile Reitsporen, heh.

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Mittwoch, 14. Januar 2009

Es geht wieder aufwärts



Jetzt ist endlich mein Headset wieder da (das war im Urlaub im Westen), und ich kann mich daran machen, mal wieder ein bisschen zu youtuben.

Hab zwei neue Lieder in der Warteschlange, und die nackte Elfe möchte ich auch gern nochmal einspielen. Die aktuelle Version ist wirklich ziemlich lahm.
Da kriegen wir sicher noch ein bisschen Action rein.

Für alle, die ein bisschen Musik hören wollen -

Hier und Hier sind die Links zu den meisten eingespielten Stücken.

Enjoy.


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Dienstag, 13. Januar 2009

Tag in den Start



So, heute muss ein guter Tag werden. Ich hab Tee (keinen Kaffee, der mich aufputscht), keine Zigaretten in der Nähe (die mich auch aufputschen würden und dazu noch paranoid machen), fürs Mittagessen ist gesorgt (lecker chinesischer Reis) und zum Frühstück hab ich auch was besorgt. Wie ein braver einamerikanisierter Deutscher - Donuts.

Heute kann nichts schiefgehen. Lecker Tee.

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Montag, 12. Januar 2009

Google, die zweite - Umrechenfunktion



Neben dem neuen Favicon ist mir heute bei Google noch was anderes aufgefallen:
Eine Umrechenfunktion.
Einfach mal "20.000 Meilen in Kilometer"
oder "5+5+5687+7" eingeben - Google wird zum Rechenknecht.

Sogar Währungen rechnet das Teil um...
So bekommt man nebenbei mit, dass Türkische Lira aus dem Millionenbereich pro Euro raus sind. Schade, ich fand die Millionen-Scheine lustig.
Die scheinen dasselbe gemacht zu haben wie damals die Deutschen mit der Rentenmark. Aber schon vor einigen Jahren, wie ich sehe. Krass.

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Sonntag, 11. Januar 2009

Google - schon wieder ein neues Favicon



Unser aller Freund Omnibrain Google hat sich ein neues Favicon (dieses Bildchen da oben links neben der Adresszeile) zugelegt. Ich kann nur immer noch nicht erkennen, was das eigentlich darstellen soll.
Mein phantasievoller Teil meint, das hässliche kleine "g" nach wie vor zu erkennen, aber wenn man das nicht weiß, ist das ziemlich nichtssagend.
Welcher ausgeklinkte Kunststudent hat sich daran denn ausgetobt?
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Freitag, 9. Januar 2009

Kindergarten Vs. Kita



Der gute alte Kindergarten kommt aus der Mode.
Was sagen die Medien? Kita. Warum?

Eine Umschreibung, geboren aus der Ost-West-Spaltung?
Also früher bei uns, in der ehemaligen Zone, hat man die Kinder erst in die Kinderkrippe und dann in den Kindergarten geschickt. Nix mit Kita.

War das in den alten Bundesländern schon immer anders? Oder ist das eine Frucht, geboren aus der gezielten Verballhornung von Sprache in den Massenmedien?

Ich meine, schon der Vormarsch der Anglizismen ist bemerkenswert, außerdem wird der lange dicke Stock im Arsch der Geschäftssprache immer länger und dicker. Früher hat man Geschäfte gemacht, heute heißt das Business und man hat ein Corporate Identity.


Eigentlich schade, denn das Wort "Kindergarten" hatte für mich schon immer was angenehmes, heimeliges.
In Ordnung, mein Kindergarten war voller inkompetenter Kindergärtnerinnen und litt außerdem an einer Kakerlakenplage, aber trotzdem finde ich das Wort an sich nach wie vor angenehm.
Dagegen "Kita"...klingt das nicht langweilig?

Was ich daran besonders interessant ist:
Wenn man sich entweder im Internet oder im realen Leben herumtreibt, und dort einer Situation beiwohnt, wo sich ein oder mehrere Teilnehmer kindisch verhalten, wird das gerne mit den Worten kommentiert: "Ist ja voll Kindergarten hier." oder "Ich hab keine Lust auf dieses Kindergarten-Niveau..."
Kindergarten-Niveau. Nicht Kita-Niveau. Und warum ist das so? Vielleicht, weil das Wort Kindergarten nach wie vor emotional besetzt ist, und das Wort Kita eben nur eine langweilige Abkürzung für das noch langweiligere "Kindertagesstätte".

Also, Medien, kommt mal von eurem Kindertagesstätten-Niveau weg und sagt lieber Kindergarten! Klingt doch viel schöner!


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